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  6. Leistungsanalyse für hochfrequente Anwendungen
  1. Höhere Frequenzen – kleinere Wechselrichter
  2. Je weniger Verlustleistung, desto mehr Energieeffizienz
  3. Die Zwei-Spulen-Verlust-Messung mit einem Leistungsanalysator
  4. Die genaue Messung der Spulenverluste
  5. Elektrische Autos werden bald kabellos geladen
  6. Genaue, sekundenschnelle Leistungsanalyse ist der Schlüssel
  7. Präzise Ergebnisse auch bei hohen Frequenzen
  8. Einzigartige Phasenverschiebungskorrektur
  9. Plug & Play zwischen HIOKI-Sensoren und -Leistungsanalysator

Leistungsanalyse für hochfrequente Anwendungen

Roy Hali · 30.10.2024
Leistungselektronik · 7 Min. Lesedauer

Der zunehmende Einsatz von SiC- und GaN-Halbleitern in Wechselrichtern führt zu immer höheren Schaltfrequenzen. Wicklungen und Spulen in diesen Wechselrichtern werden dadurch immer kleiner und leichter. Dieser an sich positive Trend ist eine Herausforderung für die Messtechnik. Die meisten Leistungsanalysatoren liefern bei hohen Schaltfrequenzen unzuverlässige Ergebnisse, die nicht ausreichen, um die Effizienz der Spulen zu verifizieren. Der Schlüssel zu genauen und wiederholbaren Ergebnissen – gerade bei hohen Frequenzen – ist die automatische Phasenverschiebungskorrektur. HIOKI ermöglicht dies mit einem abgestimmten System von Leistungsanalysator und eigens entwickelten Stromsensoren.

Leistungsanalyse für hochfrequente Anwendungen
Roy Hali
Senior Application Engineer, HIOKI Europe
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Höhere Frequenzen – kleinere Wechselrichter

Immer höhere Frequenzen sind der Trend in vielen Bereichen der Elektrotechnik. Festkörpertransformatoren zum Beispiel machen unsere Energienetze flexibler und robuster. Sie regulieren die Netze, wenn diese durch die dezentrale Einspeisung von erneuerbaren Energiequellen stark belastet sind, oder wenn nach Feierabend E-Autos alle gleichzeitig geladen werden. Diese auch „Solid State Transformers“ (SST) genannten Transformatoren sind viel kleiner und leichter als herkömmliche Netztransformatoren, denn sie arbeiten mit Frequenzen jenseits von 10 kHz.

Je weniger Verlustleistung, desto mehr Energieeffizienz

In der Elektromobilität haben inzwischen ultraschnelle Wechselrichter auf der Basis von SiC- und GaN-Halbleitern eine herausragende Stellung, weil sie aufgrund der hohen Frequenzen sehr viel kleiner und leichter gebaut werden können. Man braucht sie zum Wandeln der 11 KW-Ladespannung AC in DC für die Batterie, zum Wandeln auf eine Drei-Phasen-Spannung AC für den Elektromotor oder zum Wandeln auf 12 V bzw. 24 V für die Hilfsstromkreise. Dabei ist klar: Je weniger Verlustleistung in allen verwendeten Spulen, desto mehr Energieeffizienz im Allgemeinen – und bei EVs trägt dies zu deutlich höheren Reichweiten bei.

Bild 1: Die Stromsensoren von HIOKI sind genau richtig auf den Leistungsanalysator PW8001 abgestimmt

Die Zwei-Spulen-Verlust-Messung mit einem Leistungsanalysator

Zur Bestimmung der Verluste in Spulen wird die "Zwei-Spulen-Verlust-Messung" angewendet. Mit dieser wird der Gesamtverlust der Spule und der Kernverlust oder Spulenverlust bestimmt. Dabei werden in der Primär-Spule (N1) der Strom und die Spannung gemessen. In der Sekundär-Spule (N2) wird nur die Spannung gemessen. In Bild 2 ist die Messung ist mit dem PW8001 Leistungsanalysator, einem CT6904 Stromsensor und dem VT1005 Hochspannungsteiler vereinfacht dargestellt. Die Werte für Spannungen, Strom, Phasenwinkel etc. bilden die Grundlage zur Berechnung der Verluste in den jeweiligen Spulen. Diese Berechnung erfolgt mit Hilfe der „User Defined Calculation Functions“ (UDFs), die der Anwender zur Verfügung stellt. Der Kupferverlust wird berechnet, indem man den Spulenverlust vom Gesamtverlust abzieht.

Bild 2: Kupferverlust = Gesamtverlust – Spulenverlust

Die genaue Messung der Spulenverluste

Das genaue Messen der Spulenverluste ist eine große Herausforderung. Für aussagekräftige und reproduzierbare Ergebnisse sollte die Messung unter realen Bedingungen durchgeführt werden. Sobald die Spannung aber mehr als 1.000 V beträgt, ist ein Hochspannungsteiler wie der VT1005 erforderlich, um die genaue Messung mit einem Leistungsanalysator zu ermöglichen. Weiterhin ist der Einfluss des Phasenfehlers auf das Messergebnis sehr hoch, weil der Phasenwinkel zwischen Spannung und Strom der Spule fast 90° beträgt. In Bild 3 sieht man, dass ein Phasenfehler von nur 0,2° zu einem Fehler von 10% in der Wirkleistung führt.

Bild 3: Bei einem Phasenwinkel von 88° führt ein Phasenfehler von nur 0,2° zu einem Fehler von 10% in der Wirkleistung

Elektrische Autos werden bald kabellos geladen

Eine wichtige Anwendung findet die Zwei-Spulen-Verlust-Messung beim Wireless Power Transfer (WPT). Schon bald sollen Batterien von Elektrofahrzeugen wie elektrische Zahnbürsten oder Mobiltelefone kabellos über Ladegeräte aufgeladen werden, die unter Parkplätzen oder Straßen installiert sind.

Bild 4: Weniger Spulenverluste sind der Schlüssel zur Steigerung der Effizienz von WPT-Systemen

Durch WPT entfällt das lästige Verbinden von Ladekabeln. Diese neue Technologie wird den Komfort und die Akzeptanz von Elektroautos weiter erhöhen. Ihre Entwicklung läuft bei Herstellern von E-Autos und Ladegeräten auf Hochtouren. Dabei geht es um maximale Effizienz durch minimale Verluste bei der Übertagung von Energie zwischen der Sende- und der Empfangsspule.

Genaue, sekundenschnelle Leistungsanalyse ist der Schlüssel

Hier sind genaue Messungen mit Leistungsanalysatoren der Schlüssel essenziell. Diese messen Parameter wie Spannung, Strom, Leistungsfaktor und Oberwellenverzerrung. Mit diesen Daten entwickeln Ingenieure sowohl die Effizienz als auch die Zuverlässigkeit der Energieübertragung zwischen den Sende- und Empfangsspulen ständig weiter. Die genaue, schnelle und richtige Bewertung der Verluste bei der Eingangs- und Ausgangsleistung der kontaktlosen Übertragung ermöglicht eine höhere Systemleistung und beschleunigt maßgeblich den Entwicklungsprozess. 

Bisher lag der Schwerpunkt der Entwicklungsingenieure auf der Reduzierung von Schalt- und Leitungsverlusten der Halbleiter. Um die Systemeffizienz weiter zu steigern, konzentrieren sie sich nun verstärkt auf die Spulen im WPT-System und analysieren deren Verluste unter Betriebsbedingungen. Dafür werden landläufig Kalorimeter verwendet. Diese Methode ist sehr genau, hat aber einen großen Nachteil: Der Test dauert bis zu 30 Minuten. Ein Leistungsanalysator dagegen bestimmt alle Parameter in Sekundenschnelle. 

Mit dem Leistungsanalysator PW8001 in Kombination mit den HIOKI-Stromsensoren und Spannungsteilern können der Gesamtsystemwirkungsgrad und die Spulenverluste dank einzigartiger Funktionen genau bestimmt werden. Nachfolgend ist das elektrische Diagramm eines WPT-Systems für elektrische Autos dargestellt. Die Systemspulen sind rot eingekreist (Bild 5).

Bild 5: WPT-Wirkungsgradprüfung mit einem PW8001: Schaltfrequenz 85 kHz, Ausgangsspannung 3 kV

Präzise Ergebnisse auch bei hohen Frequenzen

Die Messergebnisse herkömmlicher Leistungsanalysatoren mit internem Shunt-Widerstand sind bei der Messung von Spulenverlusten ab 10 kHz extrem unzuverlässig. Unterhalb dieser Marke wirken sich Phasenfehler nur minimal aus. Überschreiten die Frequenzen jedoch diese Schwelle, liefern übliche Leistungsanalysatoren ungenaue Werte, da der Phasenwinkel zwischen Spannung und Strom ungenau bestimmt wird. Für Messungen höherer Ströme werden stets Stromsensoren von Drittanbietern verwendet. Diese wurden ursprünglich nicht für die Messung von Spulenverlusten konzipiert. Dies beeinträchtigt die Genauigkeit und Reproduzierbarkeit bei der Spulenverlustmessung. 

Um diese Herausforderung bei hohen Frequenzen zu meistern, kompensiert der Leistungsanalysator PW8001 den bekannten Phasenfehler von HIOKI Stromsensoren und des Spannungsteilers VT1005 (Bild 6). Das geschieht mit dem PW8001 und den abgestimmten Stromsensoren von HIOKI sogar automatisch mit der „Automatischen Phasenverschiebungskorrektur“.

Bild 6: Genaue Messungen bis zu 5 kV - Hochspannungsteiler HIOKI VT1005 mit bekanntem Phasenfehler

Einzigartige Phasenverschiebungskorrektur

Zur Korrektur von Messfehlern durch Phasenfehler bei hohen Schaltfrequenzen hat HIOKI eine effektive „Phasenverschiebungskorrektur“ unabhängig von der Frequenz entwickelt. Damit diese zuverlässig funktioniert, müssen zwei Bedingungen notwendig:

  • Ein Leistungsanalysator, der die Phasenkorrektur korrekt durchführt
  • Ein Zero-Flux Sensor mit einer bekannten Zeitverzögerung

Die Korrektur der Phasenverschiebung ist vergleichbar mit der bekannten Deskew-Funktion in Oszilloskopen: Wenn zwei unterschiedliche Signale mit einer Zeitverschiebung aufgrund von Latenz am Oszilloskop ankommen, beseitigt die Deskew-Funktion den Signalversatz, indem sie die Latenz mit einem festen Zeitwert kompensiert. Der Phasenfehler steht in direktem Zusammenhang mit der Zeitverzögerung des Stromsensors. Für einen Stromsensor der Serie CT68xxA von HIOKI ist die Verzögerung in Bild 7 dargestellt. Man sieht eine Zeitverzögerung in Nanosekunden in Abhängigkeit von der Frequenz.

Bild 7: Stabile Zeitverzögerung der HIOKI CT68xxA Stromsensoren

Wichtig zu wissen: Eine Verzögerung von 100 ns bei 100 Hz hat nicht die gleiche Wirkung wie eine Verzögerung von 100 ns bei 1 MHz. Dies wird deutlich, wenn die Zeitverzögerung im Phasenfehler in Grad umgerechnet wird, wie in Bild 8 gezeigt.

Bild 8: Phasenverzögerung in Grad über die Frequenz

Plug & Play zwischen HIOKI-Sensoren und -Leistungsanalysator

HIOKI hat seine Zero-Flux-Sensoren so entwickelt, dass sie nahtlos mit HIOKI Leistungsanalysatoren zusammenarbeiten. Um den Phasenfehler effektiv zu kompensieren, bleibt die Zeitverzögerung des Stromsensors unabhängig von der gemessenen Frequenz konstant. Die Zeitverzögerung der Stromsensoren von HIOKI ist dem Leistungsanalysator PW8001 von HIOKI bekannt! Und das sofort per Plug & Play, sobald der Sensor angeschlossen wird. Dadurch wird der Phasenfehler des Sensors automatisch kompensiert und ermöglicht präzise und zuverlässig hochfrequente Spulenverlust-Messungen. Genau. Sekundenschnell.

PW8001 - Hochpräziser Leistungsanalysator PW8001 - Hochpräziser Leistungsanalysator
PW8001
PW8001 - Hochpräziser Leistungsanalysator
Hochpräziser Leistungsanalysator zur Analyse der Effizienz von Invertern und Wechselrichtern mit einer Grundgenauigkeit von ±0,03%, einer Abtastrate von 15 MHz, 18-Bit-AD-Wandlern, einer automatischen Phasenverschiebungskorrektur für HIOKI-Stromsensoren, einer Datenaktualisierungsrate von 1 ms und einer erstklassigen Rauschunterdrückung von 110 dB @ 100 kHz.Technische Details:Grundgenauigkeit der Leistung: ±0,03%8 Leistungskanäle kombinierbar mit MotoranalyseErstklassige Rauschunterdrückung von 110 dB @ 100 kHz5 MHz Messfrequenzbereich für LeistungStabile und präzise Messung bei einer Datenaktualisierungsrate von 1 msFunktionen:8 Leistungskanäle in Kombination mit Motoranalyse zur Analyse von Antriebssystemen mit zwei MotorenEinzigartiger Leistungsbereich mit hochgenauen HIOKI-Stromsensoren von 2 A bis 2 kAPlug & Play-Konnektivität mit HIOKI-StromsensorenAutomatische Phasenverschiebungskorrektur gewährleistet exakte Leistungsmessungen bei hohen FrequenzenVisualisierung von Hochfrequenzverlusten dank Leistungsspektrumanalyse Anwendungen:Tests von hocheffizienten Invertern und Wechselrichtern in Entwicklung und ProduktionVerlustmessung von Transformatoren und anderen induktiven Komponenten unter Last Motoreffizienzmessung Im Detail: Der HIOKI PW8001 Leistungsanalysator wurde für anspruchsvolle Messaufgaben in der Leistungsanalyse entwickelt, um präzise Ergebnisse bei Effizienzmessungen hochgenauer elektrischer Geräte und Systeme zu liefern. Der PW8001 verfügt über 8 Steckplätze für Leistungsmodule, die alle in Kombination mit der Motoranalysefunktion verwendet werden können. Für die Konfiguration des PW8001 stehen zwei Arten von Leistungsmodulen zur Verfügung, die je nach Anwendungsanforderungen frei in einem Gerät kombiniert werden können. Das U7005 Hochfrequenz-Leistungsmodul bietet höchste Präzision mit einer Grundgenauigkeit von ±0,03%, einer Abtastrate von 15 MHz mit 18-Bit A/D-Wandlern und einer maximalen Eingangsspannung von 1000 V AC. Das Modul ist besonders für Anwendungen wie Effizienzmessungen von SiC- und GaN-basierten Wechselrichtern, Motorantrieben und präzisen Verlustmessungen von Induktivitäten unter Last geeignet. Dank der hervorragenden Rauschunterdrückung von 110 dB bei 100 kHz werden auch bei Messungen in der Nähe von in Hochfrequenz schaltenden Leistungshalbleitern stabile und genaue Ergebnisse erzielt. Für Hochspannungsanwendungen bietet das U7001-Leistungsmodul eine Grundgenauigkeit von ±0,07%, eine maximale Eingangsspannung von 1500 V DC, eine Abtastrate von 2,5 MHz mit 16-Bit A/D-Wandlern und ein maximales Potential gegen Erde von 1500 V DC CAT II. Dieses Modul ist für Anwendungen geeignet, die weniger Bandbreite erfordern, wie z.B. Effizienztests von industriellen Motorantrieben mit IGBTs oder Windturbinen und PV-Invertern. In Kombination mit HIOKIs umfangreichem Sortiment an hochgenauen und breitbandigen Stromsensoren, Stromzangen sowie Strommessboxen für den Direktanschluss bietet der PW8001 eine einzigartige und umfassende Lösung für die zuverlässige Messung von Anwendungen, die von kleinsten elektronischen Geräten bis hin zu großen Stromsystemen reichen. Der PW8001 Leistungsanalysator und die dazu gehörenden Stromsensoren werden von HIOKI entwickelt und produziert, was eine automatische Phasenverschiebungskorrektur ermöglicht. Diese gewährleistet eine äußerst genaue Messung des Phasenwinkels zwischen Spannung und Strom, selbst bei hohen Frequenzen und niedrigen Leistungsfaktoren. Der PW8001 bietet die einzigartige Funktion der Leistungsspektrumanalyse. Während die traditionelle FFT-Funktion die Harmonischen auf der Grundlage der Grundfrequenz bestimmt und den Frequenzbereich damit stark einschränkt, deckt diese neue Funktion das gesamte Frequenzspektrum des Analysators ab. Die Leistungsspektrumanalyse liefert schnelle Einblicke zur Verlustleistung im hochfrequenten Bereich und stellt Entwicklern wertvolle Daten für die weitere Verbesserung der Systemeffizienz zur Verfügung. Weitere Funktionen wie die Breitband-Oberschwingungsanalyse und die Motoranalyse gewährleisten präzise und zuverlässige Ergebnisse bei der Analyse einer Vielzahl von Anwendungen in der Leistungselektronik, wie z. B. die Entwicklung hocheffizienter Inverter, elektrischer Antriebsstränge und Elektromotoren. Die kleinste Aktualisierungsrate von nur 1 ms erlaubt eine präzise Erkennung und Analyse schneller Leistungsschwankungen, wie sie beispielsweise beim Laden oder Entladen von Batterien in Elektrofahrzeugen auftreten. Datenaktualisierungen auch in dieser höchsten Geschwindigkeit beeinträchtigen dabei nicht die Messgenauigkeit.Eine optische Verbindung ermöglicht die Synchronisation von zwei PW8001 Leistungsanalysatoren, um die maximale Anzahl der Messkanäle auf 16 zu erhöhen. Diese synchronisierte Leistungs- und Effizienzmessung vereinfacht die Messkonfiguration und eliminiert Zeitunterschiede bei der Datenerfassung, da die Abtastung aller Eingänge zeitgleich erfolgt.
CT6875A - AC/DC Stromsensor CT6875A - AC/DC Stromsensor
CT6875A
CT6875A - AC/DC Stromsensor
Der CT6875 AC/DC Stromsensor ist für präzise Strommessungen über einen breiten Frequenzbereich ausgelegt, von DC bis 2 MHz. Mit einem Nennstrom von 500 A eignet sich der Sensor ideal für F&E, Qualitätsbewertungen, Fertigung und Wartung in Branchen wie drahtlose Ladesysteme, Wechselrichtermotoren, PV-Stromrichter und Schnellladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge. In Kombination mit dem Power Analyzer PW8001 ermöglicht der Sensor präzise Messungen von Hochfrequenz- und Niedrigleistungsfaktoren. Technische Details: Nennstrom: 500 A Frequenzbandbreite: DC bis 2 MHz Grundgenauigkeit: Amplitude: ±0,04 % v.E. ±0,008 % v.E., Phase: ±0,08° Maximaler Leiterdurchmesser: 36 mm Maximale Nennspannung gegen Erde: 1000 V CAT III Betriebstemperatur: -40°C bis 85°C Anforderung an den Eingangswiderstand: 1 MΩ oder höherAusgangsanschluss: ME15W Kabellänge: 3m

1.698,00 €*
CT6845A - AC/DC-Präzisions-Stromzange, 500 A / 200 kHz CT6845A - AC/DC-Präzisions-Stromzange, 500 A / 200 kHz
CT6845A
CT6845A - AC/DC-Präzisions-Stromzange, 500 A / 200 kHz
AC/DC-Stromzange mit Fluxgate-Technologie, 500 A Nennstrom, Grundgenauigkeit ±0,2% v. Mw., großer Temperaturbereich von -40 °C bis 85 °C, Bandbreite von DC bis 200 kHz, maximaler Leiterdurchmesser 50 mm, Kabellänge 3 m.

1.988,00 €*
CT6876A - AC/DC Stromsensor CT6876A - AC/DC Stromsensor
CT6876A
CT6876A - AC/DC Stromsensor
Der CT6876 AC/DC Stromsensor wurde für präzise Strommessungen entwickelt und bietet einen Frequenzbereich von DC bis 1,5 MHz. Mit einem Nennstrom von 1000 A eignet er sich ideal für anspruchsvolle Anwendungen in der Industrie, wie zum Beispiel Wechselrichtermotoren, Elektrofahrzeuge und Leistungselektronik. Der Sensor bietet eine hervorragende Rauschfestigkeit und hohe Präzision, was ihn zur besten Wahl für Hochstrom- und Hochgeschwindigkeitsmessungen macht. In Kombination mit Hioki Power Analyzern sorgt er für genaue Messungen der Leistungsumwandlungseffizienz, insbesondere in Hochfrequenzumgebungen. Technische Details: Modell: CT6876Nennstrom: 1000 A Frequenzbandbreite: DC bis 1,5 MHz Grundgenauigkeit: Amplitude: ±0,04% v.E. ±0,008% v.E. Phase: ±0,1° Maximaler Leiterdurchmesser: 36 mm Maximale Nennspannung gegen Erde: 1000 V CAT III Betriebstemperatur: -40°C bis 85°C Anforderung an den Eingangswiderstand: 1 MΩ oder höher Ausgangsanschluss: ME15W

2.268,00 €*
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